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Vergänglichkeit... Meerbusch *Lanker Bruch* , sumpfiger Bruchwald, Erlenbruchwald, natürliches Totholz, umgestürzter Baum im Bereich einer vor Jahrhunderten verlandeten Rheinschlinge, Altrhein
Ein Bruchwald trägt seinen Namen nicht ohne Grund: Wo man hinschaut, sieht man Totholz - ganze Bäume, die umgefallen oder abgebrochen sind und auch viele, teils starke Äste, die am Boden liegen. Manchmal ist der Alterstod Ursache, oftmals sind aber auch Katastrophenereignisse, wie Windwurf, Blitzschlag oder massiv schwankende Grundwasserstände Ursache für das am Boden liegende oder auch in den Baumkronen hängende Holz. Wegen der Unzugänglichkeit der nassen, oft sumpfig morastigen Bruchwälder ist ein Bergung des Holzes oftmals nicht möglich oder wäre zumindest nicht wirtschaftlich. So bliebt das Holz im Wald liegen, wird von Moosen überwachsen und von Pilzen und Wirbellosen im Laufe der Jahre zersetzt. Bruchwälder wirken dadurch oftmals unaufgeräumt und sogar ein wenig urwüchsig. Für die forstwirtschaftliche Nutzung sind sie meist uninteressant, für den Erhalt unserer Natur aber von allerhöchster Bedeutung. |
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Bild-ID: | 22826 |
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Name des Albums: | Landschaften / Impressionen |
Schlagwörter: | Lanker Busch Latumer Bruch Lanker Bruch Struemper Bruch Bruchwald Sumpfwald Sumpf Auwald Stillgewaesser Totholz umgestuerzter Baum Vergaenglichkeit Natur natuerlich Altrhein Ilvericher Altrheinschlinge Altrheinschlinge verlandet verlandeter Biotop Naturwald Hochwasser hoher Wasserstand Niederrhein Rhein-Kreis Neuss Meerbusch Struemp Rheinland Nordrhein-Westfalen NRW alle Bilder Querformat Fruehjahr Maerz |
Technik: | Nikon FX, 24-70/2.8, ISO 640, f 8.0, 1/250 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | ND |
Ansichten: | 350 |
aus Bildreihe: | unterwegs im Bruchwald bei Meerbusch Lank-Latum, Rhein-Kreis Neuss, Nordrhein-Westfalen |