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Struwwelpeter... Kopfweiden *Ilvericher Altrheinschlinge* Meerbusch, Rheinland, bei starkem Schneefall, im Schnee
Die Kopfweiden in der Ilvericher Altrheinschlinge sind schon viele Jahrzehnte alt. Sie prägen die Landschaft am Niederrhein wie vermutlich keine andere Baumart. Wobei das eigentlich falsch ist: Kopfweiden stellen wir alle anderen Kopfbäume auch keine eigene Art, sondern sind lediglich ein Wuchsform klassischer Baumarten. Kopfbäume werden bei richtiger Pflege etwa alle fünf bis sechs Jahre in den Wintermonaten (von Oktober bis Ende Februar) auf einer Höhe von anderthalb bis zwei Metern zurückgeschnitten, so dass an den Schnittflächen neue Triebe austreiben können. Im Laufe der Zeit verdickt sich der oberste Abschnitt des Stammes, wodurch die charakteristische Kopfform der Bäume entsteht. Uns erinnern sie immer ein wenig an die Zeichnungen von Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter, weshalb wir unser Bild hier auch so betitelt haben. Der Baumschnitt hatte früher einzig und allein wirtschaftliche Gründe. Die biegsamen und robusten Weidentriebe wurden von Korbmachern und Besenbindern genutzt, als Viehfutter, als Einstreu, dickere Äste als auch als "erneuerbares" Brennholz. Heute wird der Rückschnitt vor allem aus Gründen der Erhaltung dieser charakteristischen, ökologisch sehr wertvollen Bäume vorgenommen. |
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Bild-ID: | 22644 |
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Name des Albums: | Landschaften / Impressionen |
Schlagwörter: | Kopfweiden Meerbenden Ilvericher Altrheinschlinge Altrheinschlinge Rheinland Niederrhein Kulturlandschaft Kopfbaum Kopfbaeume Rheinkreis Neuss Meerbusch Struemp Nordrhein-Westfalen NRW Winter Schnee Schneefall Wintereinbruch alle Bilder Baum Baeume alt knorrig Querformat Fruehjahr Maerz |
Technik: | Sony RX100M3, 24-70/1.8-2.8, ISO 200, f 5.6, 1/800 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | ND |
Ansichten: | 425 |
aus Bildreihe: | Winter am Niederrhein - Impressionen während eines Spazierganges durch die Ilvericher Altrheinschlinge in Meerbusch, nahe Düsseldorf bei Schneefall |